Gehölzpflegearbeiten in der Gemeinde
Baumfällungen und Rückschnitt beginnen in der kommenden Woche
Noch bis Ende Februar ist Zeit, Gehölzpflegearbeiten vorzunehmen. Danach beginnt die Brut- und Setzzeit. Die Gemeinde Nottuln nutzt die kommenden Wochen, um Baumfällarbeiten vornehmen zu lassen.
Die regelmäßigen Baumkontrollen durch die Mitarbeiter des Baubetriebshofes haben ergeben, dass an einigen Stellen im Gemeindegebiet Straßenbäume gefällt werden müssen sowie Rückschnittarbeiten notwendig sind. „Bei den betroffenen Bäumen ist die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben, sodass wir uns zu diesem Schritt entschlossen haben“, sagt Peter Wermeling vom Grünflächenamt der Gemeinde. Die Bäume werden im Bereich des Friedhof in Darup, an der Allee vom Hof Schulze Frenking in Appelhülsen und an der Bodelschwinghstraße in Nottuln in Höhe des Nonnenbachs entfernt. Nachpflanzungen sind für später vorgesehen.
Rückschnittarbeiten erfolgen in Nottuln an der Daruper Straße, dem Rudolf Harbig- Straße sowie am Wellenfreibad und an der Hummelbach-Promenade. Diese Arbeiten werden ab der kommenden Woche durch eine externe Firma vorgenommen.
Im Februar finden Fällarbeiten in den gemeindeeigenen Waldflächen statt. Auch dort werden Bäume entnommen, die durch die Trockenheit der vergangenen Sommer so schwer geschädigt sind, dass sie auch durch einen Rückschnitt nicht erhalten werden können. Vor allem Rotbuchen, Eschen und Lärchen sind davon betroffen.
In diesen Waldflächen werden Baumfällungen vorgenommen: Im Nott (Darup), NSG Nonnenbachtal in Nottuln (Waldstück in der Nähe des Familienwaldes) und die Waldfläche entlang der Kolpingstraße in Nottuln.
Dabei bleibt das Kronenholz der gefällten Bäume im Wald. „In dem wir die Baumkronen vor Ort lassen, kann es vielen Insekten und anderen Tieren als Nahrung und Unterschlupf dienen. Auch Pilze, Farne und Moose profitieren von diesem Holz“, betont Peter Wermeling, dass mit dieser Maßnahme die Biodiversität im Wald gefördert wird.
Vor den Fällarbeiten stimmte sich die Gemeinde Nottuln mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW (Forstbetriebsbezirk Baumberge) ab, welche Bäume entfernt werden müssen.
Die gefällten Bäume machen nun Platz für eine Aufforstung. Im Waldgebiet „Im Nott“ erfolgt sie im Februar und März auf einer Fläche von rund 5000 Quadratmetern. Gesetzt werden ausschließlich Laubgehölze.
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