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Neue Projekte für den „Kulturrucksack NRW“ gesucht

Angebote für Kinder und Jugendliche werden auch in 2026 gefördert

Das Förderprogramm „Kulturrucksack NRW“ ist ein verlässlicher Partner bei der kulturellen Jugendarbeit in den NRW-Kommunen. Jährlich fördert das Land Nordrhein-Westfalen kreative Projekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kultureller Bildung und künstlerischen Aktivitäten. Auch im kommenden Jahr möchte die Gemeinde Nottuln wieder ein vielfältiges Programm anbieten und bittet daher bis Mitte Dezember um das Einreichen von Projektvorschlägen für 2026. 
Die Gemeinde Nottuln arbeitet bei den „Kulturrucksack“-Projekten eng mit dem Verein Treffpunkt Jugendarbeit in Nottuln e. V. zusammen, wobei der Jugendtreff am Niederstockumer Weg  als Ort für die Workshops dient. Die Bandbreite bei diesen Projekten reicht von Malerei, Bildhauerei, Literatur, Tanz, Theater und Film bis hin zu Fotografie, Streetart, Upcycling oder Musik. Die Projekte sollen darüber hinaus altersgerecht konzipiert sein, möglichst kostenfrei oder kostengünstig angeboten werden. Eine fachgerechte Anleitung durch die Künstler:innen selbst und/oder Kulturpädagog:innen wird vorausgesetzt.
Eine Bewerbung für das Förderprogramm „Kulturrucksack NRW“ ist möglich bis zum 14. Dezember bei Judith Frey, Kulturkoordinatorin der Gemeinde Nottuln, per Mail an frey@nottuln.de. Für Rückfragen steht Judith Frey per Telefon unter 02502 942 246 oder per E-Mail zur Verfügung. 
Die Bewerbung muss folgende Angaben enthalten: Name des Projekts, Veranstalter:in mit kurzem Lebenslauf, optional Kooperationspartner:innen, Veranstaltungsort, Kurzbeschreibung des Projekts, Durchführungszeitraum und geplante Dauer, Teilnehmerzahl und Kostenplan. 
Die Kosten für Raummiete und Technik sowie das Künstler:innenhonorar können über das Förderprogramm getragen werden. Nach dem Projekt muss eine Abrechnung mit Belegen eingereicht werden. 

 

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Viel Spaß hatten die Teilnehmerinnen des Workshops „Schirm-Kunst im Nonnenbach“, der 2025 von Katja Enseling im honigkukuk-Atelier in der Burgstraße stattfand. Foto: Katja Enseling
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