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„Ein Funke Mut“ – Friedenslicht aus Bethlehem auch im Nottulner Rathaus

Die Pfadfinderinnen vom DPSG Stamm St. Martin übergaben das Friedenslicht an Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes

Am Montag waren Emmylie Ritzka und Monique Hauling von der DPSG Stamm St. Martin am Nottulner Rathaus, wo sie mit Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes zur Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem verabredet waren. Nun brennt auch im Rathaus in Nottuln mit der Kerze „ein Funke Mut“. 

Traditionell verteilen die Pfadfinder*innen das Friedenslicht in den Tagen rund um Weihnachten. Das Licht kommt aus Bethlehem, genauer aus der Geburtsgrotte Jesu, in der die Kerze entzündet wird. Es erinnert so an die Geburt Christi und setzt ein Zeichen für Frieden, Hoffnung und Zusammenhalt. 2025 steht die Aktion unter dem Motto „Ein Funke Mut“ – das Licht ist nicht nur ein Leuchten in der Dunkelheit, sondern ein Zeichen für Zivilcourage, eine Flamme für die Demokratie, für ein Leben in Frieden, ein Versprechen für die Zukunft – wobei jede Geste zählt. 

Wer das Friedenslicht mit nach Hause nehmen oder zu lieben Menschen bringen will, kann eine Laterne mit in die Weihnachtsgottesdienste in der St. Martinus Kirche bringen und dort seine Kerze an der Friedenskerze entzünden. 

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Übergaben das Friedenslicht aus Bethlehem an den Bürgermeister: Emmylie Ritzka und Monique Hauling von den Pfadfindern DPSG Stamm St. Martin. Foto: Gemeinde Nottuln
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