Beschlussvorschlag:
Der
Zwischenstand der Bestandsdarstellung kommunaler Räumlichkeiten sowie der
Raumplan der Gemeindeverwaltung werden zur Kenntnis genommen.
Sachverhalt:
Mit dem Zwischenstand einer
Bestandsdarstellung der kommunalen Räumlichkeiten wird der erste Schritt einer
umfassenden Darstellung vorgelegt.
Ziel ist die Erfassung aller
Gebäude/Räumlichkeiten, die sich entweder im Eigentum der Gemeinde Nottuln bzw.
im Eigentum der Gemeindewerke oder der GIGmbH befinden, - unabhängig von der
Frage des Nutzers -, oder die von der Gemeinde angemietet wurden.
Nicht dargestellt werden Gebäude, die
sich z.B. im Rahmen der Entwicklung von Baugebieten nur vorübergehend im
Eigentum der Gemeinde (bzw. der Gemeindewerke oder der GIGmbH) befinden.
Die zur Zeit erst einzelne Teile
behandelnde Darstellung wird Schritt um Schritt ergänzt und dann jeweils in
aktualisierter Version den Gremien vorgelegt werden.
Als Anlage zum Zwischenstand einer
Bestandsdarstellung wird ein Raumplan der Gemeindeverwaltung mit vorgelegt.
Bestandsdarstellung
Kommunale Räumlichkeiten
1. Verwaltungsgebäude
1.1 Nottuln
- Gebäude im Eigentum der Gemeinde
1.1.a Stiftsplatz 7
1.1.b Stiftsplatz 8
1.1.c Domherrengasse 2
1.1.d Domherrengasse 4
1.1.e Domherrengasse 6
1.1.f Stiftsstraße 4
1.1.g Stiftsstraße 10
1.2 Nottuln
- Angemietete Gebäude
1.2.a Stiftsplatz 11: „Haus Havixbeck“
2. Schulen und Sporteinrichtungen
2.1 Nottuln
2.1.a Astrid-Lindgren-Grundschule Nottuln /
Sporthalle Niederstockumer Weg
2.1.b St.-Martinus-Grundschule Nottuln
2.1.c Geschwister-Scholl-Hauptschule Nottuln
2.1.d Gymnasium Nottuln / Sporthalle / Forum / mensa
2.1.e Hallenbad / Wellenfreibad / Sporthalle
Rudolf-Harbig-Straße
2.1.f DJK-Vereinsheim / Sportlerumkleide am
Sportplatz
2.2 Appelhülsen
2.2.a Marien-Grundschule Appelhülsen / Sporthalle
2.2.b Arminia-Vereinsheim / Sportlerumkleide am
Sportplatz
2.3 Darup
2.3.a Sebastian-Grundschule Darup / Sporthalle
2.3.b Sportlerumkleide am Sportplatz
2.4 Schapdetten
2.4.a Bonifatius-Grundschule Schapdetten
2.4.b Sportlerumkleide am Sportplatz / Sporthalle
2.4.c Vereinsheim / Sportlerumkleide an den
Tennisplätzen
3. Weitere Gebäude
3.1 Nottuln
– Gebäude im Eigentum der Gemeinde
3.1.a Feuerwehr-Gerätehaus
3.1.b Alte Amtmannei Nottuln
3.1.c Stiftsmühle
3.1.d Jugendheim (KOT-Heim)
3.1.e DLRG-Heim / DRK-Heim
3.1.f Bunkeranlage (unter der Hauptschule)
3.1.g Übergangswohnheim Daruper Straße 42, 44, 46
3.2 Nottuln
– angemietete Gebäude
3.2.a Eckenhovener Weg 31-33
3.3 Appelhülsen
3.3.a Feuerwehr-Gerätehaus
3.3.b Schulze Frenkings Hof
3.3.c „Haus Panama“ (Jugendbegegnung)
3.3.d Haus der Begegnung (Altenbegegnung)
3.3.e Leichenhalle am Friedhof
3.3.f Wohnheim Weseler Straße 21
3.4 Darup
3.4.a Feuerwehr-Gerätehaus
3.4.b Leichenhalle am Friedhof
3.5 Schapdetten
3.5.a Feuerwehr-Gerätehaus
1.1 Nottuln
- Gebäude im Eigentum der Gemeinde
1.1.a Stiftsplatz
7
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Zentrale
Dienste (Personal, Versicherungen, Kämmerei, Finanzen)
·
Leitung
Fachbereich 1
·
Verwaltungsleitung
·
Immobilien
·
Ordnungswesen
·
Standesamt,
Trauzimmer
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
1.1.b Stiftsplatz
8
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Steuern und
Gebühren
·
Bürgerbüro
·
Telefonzentrale
·
Leitung des
Fachbereichs 3
·
Bauleitplanung
·
Bauplanung
·
Verwaltungsleitung
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
1.1.c Domherrengasse
2
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Bauleitplanung
·
Bauplanung
·
Gebäudemanagement
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
Ungünstige Raumzuschnitte und
Dachschrägen erschweren die Arbeit.
1.1.d Domherrengasse
4
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Besprechungsraum
für Fraktionen, Vereine, etc.
·
Behindertenbeauftragter
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
1.1.e Domherrengasse
6
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Finanzdienstleistungszentrum
(Kasse, Buchhaltung, Verbuchung, Vollstreckung)
·
Interner
Service (EDV)
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
Ungünstige Raumzuschnitte und
Dachschrägen erschweren die Arbeit.
1.1.f Stiftsstraße
4 „Aschebergsche Kurie“
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Marketing
·
Tourismus
·
Archivar
·
Gleichstellungsbeauftragte
·
Agenda-Beauftragte
·
Kontaktstelle
Volkshochschule
·
Schiedsamt
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
Im Obergeschoss ist der repräsentative
Sitzungssaal des Rates untergebracht.
1.1.g Stiftsstraße
10
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Gemeindewerke
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
1.2 Nottuln
- Angemietete Gebäude
1.2.a Stiftsplatz
11: „Haus Havixbeck“
In diesem Gebäude sind die folgenden
Bereiche der Gemeindeverwaltung
untergebracht:
·
Soziale
Dienste
·
Bürgerservice
Soziales
·
Kindergartenbeiträge
·
Wohngeld
·
Asylbewerber
/ Hausverwaltung
·
Kreis
Coesfeld – Arbeitsvermittlung
·
Schule,
Sport, Kultur
·
Leitung des
Fachbereichs 2
Über die detaillierte Raumaufteilung, den
ermittelten Raumbedarf und im Vergleich dazu die tatsächliche Raumsituation
gibt eine separate Anlage in Tabellenform Auskunft.
Mängel sind in der unzulänglichen
Barrierefreiheit zu sehen, ferner in dem für eine adäquate Beratungssituation
häufig unzulänglichen Raumzuschnitt sowie im Mangel an geeigneten Archivflächen
für die jederzeit zugänglichen Fallunterlagen.
2.1 Nottuln
2.1.a Astrid-Lindgren-Grundschule
Nottuln /
Sporthalle Niederstockumer Weg
2.1.b St.-Martinus-Grundschule
Nottuln
2.1.c Geschwister-Scholl-Hauptschule
Nottuln
2.1.d Gymnasium
Nottuln / Sporthalle / Forum / Mensa
2.1.e Hallenbad
/ Wellenfreibad / Sporthalle Rudolf-Harbig-Straße
2.1.f DJK-Vereinsheim
/ Sportlerumkleide am Sportplatz
2.2 Appelhülsen
2.2.a Marien-Grundschule
Appelhülsen / Sporthalle
2.2.b Arminia-Vereinsheim
/ Sportlerumkleide am Sportplatz
2.3 Darup
2.3.a Sebastian-Grundschule
Darup / Sporthalle
2.3.b Sportlerumkleide
am Sportplatz
2.4 Schapdetten
2.4.a Bonifatius-Grundschule
Schapdetten
2.4.b Sportlerumkleide
am Sportplatz / Sporthalle
2.4.c Vereinsheim
/ Sportlerumkleide an den Tennisplätzen
3.1 Nottuln
– Gebäude im Eigentum der Gemeinde
3.1.a Feuerwehr-Gerätehaus
3.1.b Alte
Amtmannei Nottuln
Die „Alte Amtmannei“ im historischen
Ortskern von Nottuln gehört zu den bedeutenden Gebäuden, welche im Rahmen der
Neugestaltung des Nottulner Stiftsdorf durch den Architekten Johann Conrad
Schlaun nach dem verheerenden Brand im Jahr 1748 gestaltet wurden.
Heute liegt das Gebäude am
Kastanienplatz, einer Fläche, die überwiegend als öffentlicher Parkraum für
Kraftfahrzeuge genutzt wird. Die Fläche war bis vor einigen Jahren mit einem
Gebäude besetzt, welches aber abgerissen wurde.
Von den weiteren historischen Gebäuden
des Ortskerns liegt lediglich die von Aschebergsche Kurie in Sichtweite.
In der unmittelbaren Nachbarschaft des
Gebäudes befinden sich Bauten aus verschiedenen Entstehungszeiten. In der Regel
handelt es sich um mehrgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser.
Das Innere des Gebäudes weist nicht mehr
die ursprüngliche Raumaufteilung auf. Die ursprünglichen Eingänge sind zum Teil
verlegt worden.
Um in das Obergeschoss zu gelangen, wurde
vor einigen Jahren ein Anbau erstellt, der auf den ersten Blick den Eindruck zu
erwecken versucht, er sei ebenfalls Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden. Das
ist nicht der Fall.
Zudem ist die historisierende Gestaltung
von Anbauten an denkmalgeschützten Gebäuden in der Denkmalpflege der letzten
Jahre der Intention gewichen, moderne Anbauten auch als unmittelbar aus
heutiger Zeit stammend kenntlich zu machen.
Der Anbau fällt damit nicht unter den
unmittelbaren Denkmalschutz und steht, - natürlich dennoch in Abstimmung mit
der Denkmalschutzbehörde -, nutzungsbedingten Änderungen oder Anbauten offen.
Die heutige Nutzung ist vielfältiger
Natur. Beide großen Räume des Gebäudes werden gern für Veranstaltungen genutzt.
Die inhaltliche Bandbreite geht von regelmäßigen Kulturveranstaltungen
(insbesondere Musik, Literatur, Kunstaus-stellungen) über Veranstaltungen der
Erwachsenenbildung (insbesondere Volkshochschule) bis zu regelmäßigen
unterschiedlichen Vereinsaktivitäten und politischen Veranstaltungen. Die
wesentlichen regelmäßigen Nutzer sind neben der Gemeindeverwaltung, welche hier
vielfältige Sitzungen, Informationsveranstaltungen, Schulungen und
Versammlungen abhält, insbesondere der Verein Kunst+Kultur, die Musikagentur,
die Volkshochschule und die Friedens-Initiative. Vereine und ehrenamtliche
Aktivitäten finden in der Alten Amtmannei ihren Platz. Für bestimmte
Veranstaltungstypen (insbesondere Kunstausstellungen) gibt es in Nottuln keine
räumliche Alternative. Für Musikveranstaltungen gibt es nur Alternativen mit
deutlich ungünstigeren akustischen Voraussetzungen.
Raumbestand:
Obergeschoss: Saal 147,92
m²
Treppenabsatz: Lagerraum 4,47
m²
Erdgeschoss: Kaminzimmer 57,61
m²
Nebenraum 26,43
m²
Teeküche 11,23
m²
Vorratsraum 8,89
m²
WC H / WC D /
Flur 24,63
m²
Garderobe 9,08
m²
Treppenbereich
Summe der Nutzflächen: 231,96
m²
Summe der Funktionsflächen 58,30
m²
Gesamtfläche 290,26
m²
Nutzungsmängel und
Nutzungseinschränkungen:
Als gravierendster Mangel wird immer
wieder die fehlende Barrierefreiheit kritisiert. Dies bezieht sich sowohl auf
jegliche Nutzung im Saal im Obergeschoss, als auch auf die
Sanitäreinrichtungen.
Eine bauliche Lösung wäre durch den
Einbau oder Anbau eines Aufzuges zu erzielen. Eine behindertengerechte
WC-Anlage müsste von einer der Funktionsebenen, die mit dem Aufzug erreichbar
wären, niveaugleich erreichbar sein.
Die Anschaffung einer Steighilfe für
Rollstuhlfahrer ist aus verschiedenen Gründen unbefriedigend: Zum einen ist
eine separate Hilfestellung durch Dritte erforderlich, die einschlägige
Gesetzgebung fordert aber gerade die Erreichbarkeit ohne notwendige Hilfe von
Dritten. Des Weiteren leistet ein so genannter „Treppensteiger“ keine Hilfe für
andere gehbehinderte Personen. Ferner ist der Treppensteiger wegen der Enge des
Raumzuschnittes nicht geeignet, wenn Personen die bestehende WC-Anlage benutzen
möchten.Regelmäßig wird ferner kritisiert, dass nicht genügend Abstellraum
vorhanden ist, um das Mobiliar unterzubringen, welches bei einer Nutzung nicht
erforderlich ist oder sogar die Nutzung behindert. Die Folge ist ein
„Zustellen“ von Garderobenbereich sowie und damit von Rettungs- und
Fluchtwegen! Der Transport von nichtstapelbaren Stühlen und Tischen aus dem
Obergeschoss ins Erdgeschoss bzw. vom Erdgeschoss ins Obergeschoss ist sehr
arbeitszeitaufwendig.
Es ist wünschenswert, die
Technikausstattung auszubauen.
Eine Einschränkung der zeitgleichen
Nutzung des Saales im Obergeschoss und des Veranstaltungsraumes im Erdgeschoss
ist insofern gegeben, als die beiden Räumlichkeiten akustisch kaum voneinander
getrennt sind. Eine zeitgleiche Nutzung beispielsweise durch ein Konzert oder
eine Lesung im Saal und durch Gastronomie im Erdgeschoss ist deshalb nicht
realistisch.
3.1.c Stiftsmühle
In der so genannten Stiftsmühle sind zur
Zeit die Katholische Bibliothek, die Polizeistation und die
Kolping-Seniorenstube untergebracht.
3.1.d Jugendheim
(KOT-Heim)
3.1.e DLRG-Heim
/ DRK-Heim
3.1.f Bunkeranlage
(unter der Hauptschule)
3.1.g Übergangswohnheim
Daruper Straße 42, 44, 46
Es handelt sich um drei eingeschossige
Doppelhäuser in massiver Bauweise am Ortsausgang Nottuln Richtung Darup
gelegen, in unmittelbarer Nähe der geplanten Umgehungsstraße. Die Bausubstanz
ist gut.
Die Gebäude dienen dem Fachbereich 2 zur
Unterbringung von ausländischen Flüchtlingen und Asylbewerbern.
Haus 1: Wohnung
1: 2 Zi. ca. 38
m²
Wohnung 2 2 Zi. ca. 42
m²
Wohnung 3: 3 Zi. ca. 56
m²
Wohnung 4: 2 Zi. ca. 32
m²
Haus-Technik
Hausmeister-Raum ca. 7 m² ca. 175
m²
Haus 2: Wohnung
1: 2 Zi. ca. 38
m²
Wohnung 2 2 Zi. ca. 42
m²
Wohnung 3: 3 Zi. ca. 56
m²
Wohnung 4: 2 Zi. ca. 32
m²
Haus-Technik ca. 168 m²
Haus 3: Wohnung
1: 2 Zi. ca. 38
m²
Wohnung 2 2 Zi. ca. 42
m²
Wohnung 3: 3 Zi. ca. 56
m²
Wohnung 4: 2 Zi. ca. 32
m²
Haus-Technik ca. 168 m²
Es handelt sich um 12 Wohnungen, von
denen zur Zeit 6 bewohnt sind
(Stand: April 2010).
Die Grundrisse sind gezielt so gestaltet,
ein adäquates Wohnen auch auf kleinem Raum zu ermöglichen. Die
Eingangssituationen bringen jeweils nur 2 Mietparteien in einen unmittelbaren
Kontakt; dies trägt zur Konfliktvermeidung bei.
Die Grundrissgestaltung ist wegen der
Anordnung der Eingänge, wegen der Anordnung der Sanitäreinrichtungen, wegen der
Raumzuschnitte und Raumverknüpfungen für eine andere als eine Wohnnutzung nur
bei einem inadäquaten baulichen Aufwand geeignet.
3.2 Nottuln
– angemietete Gebäude
3.2.a Eckenhovener
Weg 31-33
Es handelt sich um insgesamt 28 Wohnungen
in 2 aneinander errichteten Gebäuden. 16 Wohnungen sind derzeit durch die
Fachbereiche 2 und 3 belegt.
Für 2 Wohnungen läuft der Mietvertrag am
31.10.2011, für 26 Wohnungen am 31.12.2016, aus.
3.3 Appelhülsen
3.3.a Feuerwehr-Gerätehaus
3.3.b Schulze
Frenkings Hof
3.3.c „Haus
Panama“ (Jugendbegegnung)
Das sogenannte „Haus Panama“ steht im
Eigentum der politischen Gemeinde, wird aber von der Katholischen
Kirchengemeinde genutzt. Eine Mietzahlung erfolgt nicht.
Neben den Hauptnutzungen der
Kirchengemeinde (Katholische Bibliothek, Jugendarbeit) ist auch die
Geschäftsstelle des Sportvereins Arminia Appelhülsen in diesem Gebäude
untergebracht.
Der Nutzungsvertrag endet frühestens am
31.12.2011. Hierzu müsste eine Kündigung der bestehenden Vereinbarung zwischen
Kirchengemeinde und politischer Gemeinde vor dem 31.12.2010 ausgesprochen
werden.
Der Bürgermeister hat den Pfarrdechanten
hierauf angesprochen. Es wurde ein Gespräch vereinbart, in welchem unter
Einbeziehung sämtlicher Gebäude der Kirchengemeinde und der politischen
Gemeinde an diesem Standort die zukünftige Situation beraten werden soll
(Stand: April 2010).
3.3.d Haus
der Begegnung (Altenbegegnung)
Das sogenannte „Haus der Begegnung“ steht
im Eigentum der politischen Gemeinde, wird aber von der Katholischen
Kirchengemeinde genutzt. Eine Mietzahlung erfolgt nicht.
Neben der Hauptnutzung als
Begegnungsstätte finden auch Bürgerberatungsstunden und Sportveranstaltungen
des Sportvereins Arminia Appelhülsen in diesem Gebäude statt.
Der Nutzungsvertrag endet frühestens am
31.12.2011. Hierzu müsste eine Kündigung der bestehenden Vereinbarung zwischen
Kirchengemeinde und politischer Gemeinde vor dem 31.12.2010 ausgesprochen
werden.
Der Bürgermeister hat den Pfarrdechanten
hierauf angesprochen. Es wurde ein Gespräch vereinbart, in welchem unter
Einbeziehung sämtlicher Gebäude der Kirchengemeinde und der politischen
Gemeinde an diesem Standort die zukünftige Situation beraten werden soll
(Stand: April 2010).
3.3.e Leichenhalle
am Friedhof
3.3.f Wohnheim
Weseler Straße 21
Das verklinkerte Fertighaus dient dem
Ordnungsamt der Gemeinde Nottuln zur Unterbringung deutscher Obdachloser.
Von den 8 Wohnungen sind derzeit 4 belegt
(Stand: April 2010).
3.4 Darup
3.4.a Feuerwehr-Gerätehaus
3.4.b Leichenhalle
am Friedhof
3.5 Schapdetten
3.5.a Feuerwehr-Gerätehaus
Finanzielle Auswirkungen:
Aus der
Sachverhaltsdarstellung ergeben sich keine finanziellen Auswirkungen.
Anlagen:
Raumplan
Gemeindeverwaltung