Die Vorlage (173/2009) ist dem Originalprotokoll als Anlage 4 beigefügt.

 

In der kurzen Aussprache wird deutlich, dass es sich bei der vorgeschlagenen Checkliste um einen flexiblen Anregungskatalog handelt und nicht jede Maßnahme an jedem Standort sinnvoll sein muss.

Die UBG-Fraktion betont insbesondere die Bedeutung der Solarenergie und die diesbezüglichen Festsetzungsmöglichkeiten in Bebauungsplänen. Außerdem regt sie an, das Themenfeld „Demographische Entwicklung“ mit einzubeziehen (Barrierefreiheit, generationenübergreifendes Wohnen etc.). Es herrscht Einigkeit, dass dies richtig ist, aber ein gesondertes Thema darstellt.

Beschlussvorschlag:

Bei der Planung und großmaßstäbigen Überplanung von Baugebieten (Wohnbaugebiete und Gewerbegebiete) verpflichtet sich der Rat der Gemeinde, zukünftig die ökologischen Kriterien der Anlage 1 soweit möglich zu berücksichtigen. Die Verwaltung wird beauftragt, im Planverfahren die Kriterien selbstständig auf deren Umsetzbarkeit zu überprüfen.