Sitzung: 01.10.2002 Ausschuss für Familie, Soziales, Bildung und Freizeit
Beschluss: zur Kenntnis genommen
4. |
Offene Jugendarbeit in Nottuln;
Antrag der CDU-Fraktion vom 13.9.2002 Vorlage 336/2002 |
Die
Vorlage ist dem Originalprotokoll als Anlage Nr. 1 beigefügt.
Der
Vorsitzende gibt eine kurze Einführung in den Sachverhalt. Im Anschluss hieran
erläutert Beigeordneter Fallberg die Verwaltungsvorlage.
In der
sich anschließenden Aussprache, an der sich auch mit einhelliger Billigung des
Ausschusses Herr Wensink und die anwesenden Zuhörer beteiligen, erkundigt sich
Ratsfrau Jürgens wie die in der Vorlage dargestellte Deckungslücke für 2002
finanziert werden soll. Der Vorsitzende erklärt hierzu, diese Frage in der
heutigen nichtöffentlichen Sitzung zu beantworten.
Im weiteren Verlauf der Aussprache
wird die Raumfrage für eine offene Jugendarbeit im Ortsteil Appelhülsen
eingehend diskutiert. Ratsherr Winkler dankt der Evgl. Kirchengemeinde für
deren bisherigen Engagement. Im weiteren Verlauf seines Redebeitrages regt er
an, über die Nutzung ausrangierter Eisenbahnwaggons für die Jugendarbeit
nachzudenken. Im übrigen sollten gefundene Lösungen dauerhaft sein.
Ratsfrau
Jürgens schlägt vor, Container für die Jugendarbeit zu nutzen. GOAR Gellenbeck
nimmt hierzu Stellung und trägt vor, dass diese Idee wegen der Höhe der Kosten
verworfen worden sei.
Ratsfrau
Boldt-Hübner trägt in ihrem Redebeitrag u.a. vor, dass die Räume in der
Grundschule Appelhülsen für eine offene Jugendarbeit zu klein und daher
indiskutabel seien. Im Verlauf der weiteren Aussprache kommt zum Ausdruck, dass
die Ausschussmitglieder und auch die Vertreter des Vereins das Panamahaus für
eine Nutzung für die offene Jugendarbeit in Appelhülsen favorisieren. Ratsfrau
Jürgens regt an, Herr Wensink und die Verwaltung sollten mit der kath.
Kirchengemeinde Gespräche bezüglich der Nutzung des Panoramahauses führen.
Im
weiteren Verlauf der Aussprache schildert Herr Messing die Maßnahmen und
Projekte der offenen Jugendarbeit in Darup.
Zum
Abschluss der Aussprache fasst der Ausschussvorsitzende das Ergebnis der
Aussprache zusammen und trägt vor, dass der politische Wille zu einer für alle
Seiten akzeptablen Übergangslösung und zur möglichst schnellen Realisierung
einer endgültigen Lösung zu erkennen ist.