Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 

 

4.

 

Offene Jugendarbeit in Nottuln; Antrag der CDU-Fraktion vom 13.9.2002

Vorlage 336/2002

 

Die Vorlage ist dem Originalprotokoll als Anlage Nr. 1 beigefügt.

 

Der Vorsitzende gibt eine kurze Einführung in den Sachverhalt. Im Anschluss hieran erläutert Beigeordneter Fallberg die Verwaltungsvorlage.

 

In der sich anschließenden Aussprache, an der sich auch mit einhelliger Billigung des Ausschusses Herr Wensink und die anwesenden Zuhörer beteiligen, erkundigt sich Ratsfrau Jürgens wie die in der Vorlage dargestellte Deckungslücke für 2002 finanziert werden soll. Der Vorsitzende erklärt hierzu, diese Frage in der heutigen nichtöffentlichen Sitzung zu beantworten.

 

Im weiteren Verlauf der Aussprache wird die Raumfrage für eine offene Jugendarbeit im Ortsteil Appelhülsen eingehend diskutiert. Ratsherr Winkler dankt der Evgl. Kirchengemeinde für deren bisherigen Engagement. Im weiteren Verlauf seines Redebeitrages regt er an, über die Nutzung ausrangierter Eisenbahnwaggons für die Jugendarbeit nachzudenken. Im übrigen sollten gefundene Lösungen dauerhaft sein.

 

Ratsfrau Jürgens schlägt vor, Container für die Jugendarbeit zu nutzen. GOAR Gellenbeck nimmt hierzu Stellung und trägt vor, dass diese Idee wegen der Höhe der Kosten verworfen worden sei.

 

Ratsfrau Boldt-Hübner trägt in ihrem Redebeitrag u.a. vor, dass die Räume in der Grundschule Appelhülsen für eine offene Jugendarbeit zu klein und daher indiskutabel seien. Im Verlauf der weiteren Aussprache kommt zum Ausdruck, dass die Ausschussmitglieder und auch die Vertreter des Vereins das Panamahaus für eine Nutzung für die offene Jugendarbeit in Appelhülsen favorisieren. Ratsfrau Jürgens regt an, Herr Wensink und die Verwaltung sollten mit der kath. Kirchengemeinde Gespräche bezüglich der Nutzung des Panoramahauses führen.

 

Im weiteren Verlauf der Aussprache schildert Herr Messing die Maßnahmen und Projekte der offenen Jugendarbeit in Darup.

 

Zum Abschluss der Aussprache fasst der Ausschussvorsitzende das Ergebnis der Aussprache zusammen und trägt vor, dass der politische Wille zu einer für alle Seiten akzeptablen Übergangslösung und zur möglichst schnellen Realisierung einer endgültigen Lösung zu erkennen ist.