Sitzung: 26.09.2023 Ausschuss Umwelt und Mobilität
Frau Breuksch berichtet,
dass die Gemeinde Nottuln dem Aktionsbündnis lebenswerte Städte durch
Geschwindigkeitsreduzierung beigetreten ist.
Frau Breuksch informiert, dass die Fahrradflunder an der Bushaltestelle
Historischer Ortskern weiterhin stehen bleiben soll. Derzeit wird überlegt die
Bushaltestelle barrierefrei umzubauen, zudem ist ein Wetterschutz für die
wartenden Fahrgäste in Planung. Bis zum Abschluss der Planung soll die
Fahrradflunder dort verbleiben, um den Nutzern Fahrradabstellmöglichkeiten
bieten zu können. Parallel wird derzeit geprüft, ob eine zweite Fahrradflunder
angeschafft werden sollte, um an den weiteren Standorten, insbesondere in den
Ortsteilen, die Nachfrage nach Fahrradabstellmöglichkeiten ermitteln zu können.
Frau Breuksch berichtet, dass in der Presse eine Gesetzesnovelle angekündigt
ist, die erwarten lässt, dass ab April 2024 keine KAG-Beiträge mehr von den
Anliegern zu fordern sein wird. Für die sogenannten Anliegerbeiträge wird den
Gemeinden ein Erstattungsanspruch gegenüber dem Land Nordrhein-Westfalen
eingeräumt.
Herr Krüger ergänzt, dass zu den geplanten Sanierungsmaßnahmen in der Roibartstraße eine Anliegerversammlung am 12.01.2023 erfolgt ist. Das Protokoll der Anliegerversammlung wird der Niederschrift über die heutige Sitzung angefügt. Die Anregungen aus der Anliegerversammlung wurden bei der Planung der Maßnahme gewürdigt und gewichtet.
Herr Wermeling berichtet,
dass am 14.09.2023 eine Begehung mit ca. 40 Teilnehmern zur Planung des
Wildnisbereichs in Darup erfolgt ist. Am 07.12.2023 ist eine weitere
Infoveranstaltung im Naturschutzzentrum in Darup zur fortgesetzten Planung
anberaumt.
Zudem laufen aktuell Planungen zu Projekten zur Renaturierung von Randstreifen.
Zusammen mit den Landwirten soll nach Lösungen gesucht werden, um die
Saumstreifen ökologisch aktivieren zu können.
Frau Marquard-Wißmann informiert, dass am 25.09.2023 ein Bürgerspaziergang zur Erarbeitung des Klimaquartierskonzeptes mit ca. 20 Teilnehmern erfolgt ist. Die Online-Abfrage ist auf der Homepage aktiviert und kann von den Bürgern:innen genutzt werden.