Auf Vorschlag des Vorsitzenden wird zunächst aus dem Primarbereich berichtet.

Frau Greßkämper berichtet für die Astrid-Lindgren-Grundschule.

Frau Wiedau-Gottwald übernimmt die Berichte für die St. Martinus Grundschule, die Sebastian Grundschule und die St. Marien Grundschule.

Es wird jeweils insbesondere auf die Besonderheiten des Schullebens an den einzelnen Schulstandorten, die Schwerpunktsetzung und Durchführung unterschiedlicher Projekte, die angespannte Personalsituation und herausfordernde Stellenbesetzung, die Raumsituation sowie den Digitalisierungsstand eingegangen.

Im Anschluss berichtet Herr Willenborg für die Liebfrauenschule. Seine Schwerpunkte liegen sowohl im Bereich der Personalsituation als auch dem Schulentwicklungsprozess an der Liebfrauenschule. Die Bereiche Digitalisierung und Intensivierung mit den Berufsbildenden Schulen und der IHK werden hervorgehoben. Darüber hinaus berichtet er, dass die DaZ-Förderung eine immense Herausforderung für die Lehrkräfte darstellt und zunehmend einen größeren Stellenwert neben dem Sozialen Lernen im Schulalltag einnimmt.

Abschließend berichtet Frau Glanemann für das Rupert-Neudeck-Gymnasium. Sie geht u.a. auf die Profilschärfung als Unesco-Schule und Rezertifizierung als Humanitäre Schule, Austauschprogramme mit Polen und Frankreich, Gedenkstättenfahrten sowie die Digitalisierung ein. Darüber hinaus spricht sie die Raumknappheit und bauliche Situation am Rupert-Neudeck-Gymnasium an und appelliert diesbezüglich an die Politik.

Es folgt eine rege Aussprache in der parteiübergreifend die Arbeit an den Schulen wertgeschätzt wird.

Auf Nachfrage von Herrn Lunau berichten Frau Glanemann, Herr Willenborg und Frau Wiedau-Gottwald über das Aufarbeiten und den Entwicklungsstand nach Corona.

Beschluss:

Die Berichte der Schulleitungen werden zur Kenntnis genommen.

Abstimmungsergebnis: