Herr Töns vom Büro Energielenker informiert den Ausschuss über den Stand des Mobilitätskonzeptes anhand der vorbereiteten Präsentation.
Im Anschluss empfiehlt Herr Töns, dass für den Haushalt 2023 Mittel zur Umsetzung des Mobilitätskonzeptes eingeplant werden sollten. Mit den eingeplanten Mitteln könnten in 2023 bereits erste Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umgesetzt werden.
Frau Kleinschmidt fragt, wie die Onlinebefragung der Nottulner Bürger:innen erfolgt ist. Herr Töns berichtet, dass die Onlinebefragung auf der Homepage beworben wurde, in drei Pressemitteilungen, in den sozialen Medien und es waren sogar ausgedruckte Exemplare erhältlich. Diese hat allerdings niemand in Anspruch genommen.
Frau Kleinschmidt merkt an, dass sich nur 313 Bürger:innen an der Befragung beteiligt haben. Es wäre doch schön gewesen, wenn mehr Bürger erreicht worden wären. Herr Töns berichtet, dass regelmäßig und über alle Wege um eine Teilnahme geworben wurde. Mehr ist nicht möglich gewesen.
Herr Dr. Thönnes berichtet, dass er persönlich über die Initiative Schapdettener für Schapdettener angeschrieben wurde. Also wurde auch über weitere Wege um eine Teilnahme geworben.
Herr Dr. Geuking ergänzt, dass er erschrocken ist über die geringe Zahl von Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben. Gerade die Unternehmen müssen doch ein großes Interesse haben, um weiterhin auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Herr Töns informiert, dass Herr Bartlett die zwanzig größten Nottulner Unternehmen telefonisch befragt hat. Leider waren auch auf der Unternehmerveranstaltung nur eine überschaubare Zahl der Nottulner Unternehmen vertreten.
Frau Strätker berichtet, dass sie privat an der Befragung teilgenommen hat. Als Unternehmerin ist sie nicht gebeten worden an der Befragung teilzunehmen. Frau Strätker fragt, ob auch die Landwirte aufgefordert wurden an der Befragung teilzunehmen. Die heute tätigen landwirtschaftlichen Unternehmen haben sowohl Arbeitnehmer als auch Auszubildende. Herr Töns gibt hierzu an, dass 190 Unternehmen angeschrieben wurden. Die genaue Adressatenliste kennt er allerdings nicht.
Herr Dr. Thönnes sichert zu, dass die Präsentation den Ausschussmitgliedern zugeschickt wird.
Frau Breuksch berichtet, dass im nächsten Modul die Nottulner Schulen beteiligt werden. Die Schulen haben ein großes Interesse bekundet an der Befragung teilzunehmen.
Frau Dr. Diekmann schlägt vor, dass ein Beschluss nicht erforderlich ist und der Bericht nur zur Kenntnis genommen wird. Diesem Vorschlag wurde zugestimmt.