Es erfolgt keine Aussprache.
Beschlussvorschlag:
Vorschlag der UBG-Fraktion:
Im ersten Schritt wird ein runder Tisch mit interessierten Landwirten und Flächeneigentümern, Vertretern der Gemeinde Nottuln und der Bezirksregierung, und der Antragstellerin zeitnah einberufen. Das langfristige Ziel ist die Errichtung von 10 km Hecke auf dem Gemeindegebiet Nottuln.
Abstimmungsergebnis:
Ja 9 Nein 21 Enthaltungen 0
Vorschlag der Verwaltung:
Der Ausschuss / Der
Gemeinderat begrüßt das Engagement des Imkervereins Havixbeck und Umgebung
e.V., durch die Anpflanzung von Gehölzen die Lebensgrundlage von Insekten zu
verbessern und insofern einen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt für Flora
und Fauna zu leisten. Da aufgrund der Grundstücksbreiten auf den gemeindlichen
Flächen die Anpflanzung einer Hecke in den meisten Fällen nicht möglich ist, soll
auf diesen Flächen in einem ersten Schritt eine Brache bzw. ein Saumstreifen
entwickelt werden. Hierzu sollen auch Flächen mit geringeren Breiten von 1 m
aufwärts dienen.
Ob zukünftig in einem weiteren Schritt hier auch Gehölze gepflanzt werden
können, ist abzuwarten. Da jedoch die Existenz von Saumstrukturen als Lebens-
und Nahrungsraum für Insekten von besonderer Bedeutung sind, wird die
Verwaltung beauftragt, geeignete Flächen zu ermitteln und diese sukzessive zu
entwickeln. Die Ergebnisse des LEADER-Projektes „Schaffung naturnaher Wegränder
in der Region Baumberge“ sollten dabei ggfls. mit einbezogen werden.
Abstimmungsergebnis:
Ja 26 Nein 2 Enthaltungen 2
Beschluss:
Vorschlag der UBG-Fraktion:
Im ersten Schritt wird ein runder Tisch mit interessierten Landwirten und Flächeneigentümern, Vertretern der Gemeinde Nottuln und der Bezirksregierung, und der Antragstellerin zeitnah einberufen. Das langfristige Ziel ist die Errichtung von 10 km Hecke auf dem Gemeindegebiet Nottuln.
Vorschlag der Verwaltung:
Der Ausschuss / Der Gemeinderat begrüßt das Engagement des
Imkervereins Havixbeck und Umgebung e.V., durch die Anpflanzung von Gehölzen
die Lebensgrundlage von Insekten zu verbessern und insofern einen Beitrag zur
Förderung der Artenvielfalt für Flora und Fauna zu leisten. Da aufgrund der
Grundstücksbreiten auf den gemeindlichen Flächen die Anpflanzung einer Hecke in
den meisten Fällen nicht möglich ist, soll auf diesen Flächen in einem ersten
Schritt eine Brache bzw. ein Saumstreifen entwickelt werden. Hierzu sollen auch
Flächen mit geringeren Breiten von 1 m aufwärts dienen.
Ob zukünftig in einem weiteren Schritt hier auch Gehölze gepflanzt werden
können, ist abzuwarten. Da jedoch die Existenz von Saumstrukturen als Lebens-
und Nahrungsraum für Insekten von besonderer Bedeutung sind, wird die
Verwaltung beauftragt, geeignete Flächen zu ermitteln und diese sukzessive zu
entwickeln. Die Ergebnisse des LEADER-Projektes „Schaffung naturnaher Wegränder
in der Region Baumberge“ sollten dabei ggfls. mit einbezogen werden.