Sitzung: 30.03.2022 Ausschuss Kultur, Sport und Ehrenamt
Brigitte Kleinschmidt fragt nach eigener
Aussage nun zum wiederholten Mal nach öffentlichen Toiletten. Es gebe nur zwei,
die auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind, und zwar mit einem
Spezialschlüssel.
Dr. Andrea Quadt-Hallmann weist darauf hin,
dass das Glockenspiel an der Aschebergschen Kurie offensichtlich nicht die
polnische Nationalhymne spielt. Sie bittet darum, diesen Mangel zu beheben.
Markus Wrobel erkundigt sich nach der
Situation der ukrainischen Flüchtlinge in Nottuln. Er befürchtet, dass sie
Auswirkungen auf die Nutzbarkeit der Sporthallen für die Sportlerinnen und
Sportler haben könnte. Stefan Kohaus verweist darauf, dass die
Gemeindeverwaltung in der Flüchtlingskrise 2015/2016 ein Konzept entwickelt
habe, die geflüchteten Menschen überwiegend privat unterzubringen. Und dieses
greife auch jetzt. Eine Unterbringung in Sporthallen sei die Ultima Ratio,
betont Kohaus. Er verspricht einen sofortigen Austausch, sobald die Entwicklung
konkreter wird.
Richard Dammann fragt nach, wie der erste
Kulturstammtisch am 24. März verlaufen ist. Thomas Brieden und Gabriele
Hovestadt vom Kulturbeirat berichten von einer gelungenen ersten Veranstaltung,
an der rund 20 Personen (Laien und Profis) aus unterschiedlichen Branchen
teilgenommen haben. Es sei ein reger, positiver Austausch gewesen. Ein
Wiederholung ist zeitnah geplant – auch im Hinblick auf Martinimarkt.
Richard Dammann möchte wissen, was im
vergangenen Jahr 2021 an bewilligten Projekten durchgeführt worden ist.
Martin Gesmann möchte, dass über den
Verbleib der bewilligten Gelder informiert wird, und regt an, eine
entsprechende Excel-Liste anzulegen.
Der Vorsitzende schließt die Sitzung des
Ausschusses um 20.08 Uhr.