Brigitte Kleinschmidt fragt nach eigener Aussage nun zum wiederholten Mal nach öffentlichen Toiletten. Es gebe nur zwei, die auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind, und zwar mit einem Spezialschlüssel.

Dr. Andrea Quadt-Hallmann weist darauf hin, dass das Glockenspiel an der Aschebergschen Kurie offensichtlich nicht die polnische Nationalhymne spielt. Sie bittet darum, diesen Mangel zu beheben.

Markus Wrobel erkundigt sich nach der Situation der ukrainischen Flüchtlinge in Nottuln. Er befürchtet, dass sie Auswirkungen auf die Nutzbarkeit der Sporthallen für die Sportlerinnen und Sportler haben könnte. Stefan Kohaus verweist darauf, dass die Gemeindeverwaltung in der Flüchtlingskrise 2015/2016 ein Konzept entwickelt habe, die geflüchteten Menschen überwiegend privat unterzubringen. Und dieses greife auch jetzt. Eine Unterbringung in Sporthallen sei die Ultima Ratio, betont Kohaus. Er verspricht einen sofortigen Austausch, sobald die Entwicklung konkreter wird.

Richard Dammann fragt nach, wie der erste Kulturstammtisch am 24. März verlaufen ist. Thomas Brieden und Gabriele Hovestadt vom Kulturbeirat berichten von einer gelungenen ersten Veranstaltung, an der rund 20 Personen (Laien und Profis) aus unterschiedlichen Branchen teilgenommen haben. Es sei ein reger, positiver Austausch gewesen. Ein Wiederholung ist zeitnah geplant – auch im Hinblick auf Martinimarkt.

Richard Dammann möchte wissen, was im vergangenen Jahr 2021 an bewilligten Projekten durchgeführt worden ist.

Martin Gesmann möchte, dass über den Verbleib der bewilligten Gelder informiert wird, und regt an, eine entsprechende Excel-Liste anzulegen.

Der Vorsitzende schließt die Sitzung des Ausschusses um 20.08 Uhr.