Beschluss: einstimmig angenommen

Abstimmung: Ja: 26, Nein: 0, Enthaltungen: 2

Der Bürgermeister erläutert, dass vor dem Hintergrund der erfolgten Standortdebatte und im Falle einer eventuellen Förderung zügig in die Planung des Projektes eingestiegen werden könne.

Ratsherr Schulze Bisping gibt zu bedenken, dass mit dieser Vorgehensweise eine Erwartungshaltung provoziert werde, die wegen der Haushaltslage nicht erfüllt werden könne.


Beschluss:

Der Standort 2 „Fläche südlich der Steverschule“ wird für die Entwicklung eines Skateparks festgelegt und wird entsprechend vorgehalten. Wenn es die Haushaltslage zulässt bzw. sich eine entsprechende Förderkulisse ergibt, ist die Verwaltung beauftragt, in die weitere Standortplanung einzusteigen.