Abstimmung: Ja: 0, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Der Kulturbeirat der Gemeinde Nottuln stellt sich vor:

 

Herr Brieden

Frau Dr. Hovestadt

Frau Schulze Tilling

Herr Schmedt (aus Krankheitsgründen entschuldigt)

 

Herr Brieden begrüßt die Anwesenden und entschuldigte Herrn Schmedt, der aus Krankheitsgründen nicht an dieser Ausschuss-Sitzung teilnehmen kann.

 

Herr Brieden teilt mit, dass er seit 20 Jahren in Nottuln wohnt und als Kulturschaffender (Kabarettist und Schauspieler) gern dem Kulturbeirat beigetreten ist, um zwischen der Gemeindeverwaltung und dem Ausschuss Kompetenzen zu bündeln und Empfehlungen für die Förderung von Kulturprojekten zu empfehlen. Diese Empfehlungen wären keine persönlichen Entscheidungen von ihm bzw. dem Kulturbeirat sondern nur Empfehlungen, die zur Beratung für den Ausschuss dienen. Wichtig sei es ihm, Netzwerke zu knüpfen.

 

Frau Dr. Hovestadt arbeitet als Kunsthistorikerin und lebt seit 14 Jahren in Nottuln und betreibt nunmehr seit 10 Jahren eine Galerie in Stevern, die sich der nationalen sowie internationalen Kunst widmet. Ihre Mission ihrer Arbeit im Kulturbeirat ist die Vermittlung von Kunst generationen­über­greifend. Sie möchte gern ihr Wissen und Kenntnis sowie ihre Netzwerke zum Wohle der Gemeinde Nottuln zur Verfügung stellen.

 

Frau Schulze Tilling stellt sich dem Ausschuss kurz vor und gibt auch einen kurzen Abriss ihres Lebenslaufes. Sie ist in Nottuln aufgewachsen und hier tief verwurzelt. Seit 40 Jahren ist sie in der Blasmusikvereinigung heimisch und spielt hier das Instrument Klarinette. Viele Jahre hat sie im Vorstand des Jugendorchesters der Blasmusikvereinigung mitgearbeitet und hier die Jugendarbeit mit vorangetrieben.

 

Frau Schulze Tilling möchte hier im Kulturbeirat ihre Erfahrungen der Vereinsarbeit mit einbringen und Empfehlungen für die zur Förderung beantragten Projekte aussprechen.

 

Nach Abschluss dieser Vorstellung stellt Thomas Brieden die weiteren Ideen des Kulturbeirates vor.

 

Eine große Idee des Kulturbeirates wäre die Schaffung eines Kulturstammtisches, wo sich die Kulturschaffenden sowie die Mitglieder von Vereinen austauschen können und eine Netzwerkverbindungen zu der Gemeindeverwaltung sowie dem Kulturausschuss schaffen können.

 

Nach der Vorstellung des Kulturbeirates teilen verschiedene Ausschuss-Mitglieder ihren Dank an den Kulturbeirat mit und es entstand ein kurzer Austausch.

 

Dr. Quadt-Hallmann dankt dem Kulturbeirat für seine sehr gute Arbeit und möchte in Zukunft gern weiter mit dem Kulturbeirat zusammenarbeiten.

 

Herr Schulze Bisping ist von der Kompetenz des Kulturbeirates überzeugt. Es erleichtert die Arbeit des Ausschusses.

 

Frau Dr. Hovestadt (Kulturbeirat) wies darauf hin, dass die Projektthemen der Oberbegriff und damit die Grundlage für die Diskussionen des Kulturbeirates sind.

 

Herr Gausebeck findet die Arbeit des Kulturbeirates tiefgreifend und inhaltlich sehr ausgewogen.

 

Die Empfehlungen des Kulturbeirates behandeln jede Altersgruppe sowie die verschiedenen Gruppierungen der Nottulner Bevölkerung so Herr Schulze Bisping.

 

Thomas Brieden erläutert, dass der Kulturbeirat auf sachlicher Ebene miteinander diskutiert und es auch bei unterschiedlichen Meinungen immer auf eine tragfähige Empfehlung hinausläuft.

 

Dr. Hovestadt ergänzte hierzu, dass die Empfehlungen immer mit dem Blick auf die unterschiedlichsten Bereiche und die unterschiedlichen Menschen gerichtet ist.

 

Herr Wrobel dankte dem Kulturbeirat, dass er mit seinem Fachwissen für den Ausschuss sowie für die Kulturschaffenden da ist.

 

Herr Siehoff lobt die Arbeit des Kulturbeirates, die Empfehlungen würden helfen, ein konzeptionelles und buntes und Kulturbild zu schaffen.

 

Frau Tiefenbach ist froh, dass der Kulturbeirat existiert und auch bei Nachfragen dem Ausschuss behilflich ist. Eine Klarstellung sei ihr wichtig, dass es keine Kritik gegenüber dem „Tun“ des Kulturbeirates in der Vergangenheit sein sollte.

 

Frau Schulze Tilling hat dies für den Kulturbeirat auch so nicht aufgefasst.

 

Herr Gausebeck stellt heraus, dass der Kulturbeirat Empfehlungen ausspricht, diese im Ausschuss beraten werden und dann vom Rat der Gemeinde Nottuln beschlossen werden.

 

Herr Gesmann betont, dass es vor fünf Jahren keinen Ausschuss geggeben habe und in Folge dessen auch keinen Kulturbeirat. Und er würdigte die gute Arbeit des Kulturbeirates.

 

Herr Brieden und Frau Schulze Tilling betonen für alle vom Kulturbeirat, dass sie die Arbeit sehr gern machen und gern für jede Frage zur Verfügung stehen.