Der Ausschussvorsitzende Herr Haase regt auf Bitte von Frau Mahnke an, den Tagesordnungspunkt 5.9 „Antrag Sportverein DJK Grün-Weiß Nottuln 1919 e.V. vom 26.06.2019 - Sanierung der Kunstrasenplätze“ mit der Vorlage 130/2019 zu verschieben. Nach kurzer Aussprache wird die Vorlage in dieser Ausschusssitzung beraten.

Herr Haase lässt zudem darüber abstimmen, die Vorlagen 140/2019 als Punkt 6.2 und 141/2019 als Punkt 6.3 auf die Tagesordnung zu nehmen. Die Abstimmung verläuft einstimmig.

Frau Mahnke teilt mit, dass am 08.10.2019 der Workshop mit den Anwohnern des Pastorskamp zu Baumstandortvarianten durchgeführt wird.

Zudem teilt Frau Mahnke mit, dass in der Bürgermeisterrunde der Stadtregion Münster beschlossen wurde, den dazugehörigen Beirat zu vergrößern, sodass nun drei Vertreter aus den Umlandgemeinden und sieben Vertreter aus Münster den Beirat verstärken werden. Des Weiteren berichtet Frau Mahnke aus der Stadtregion Münster, dass die Planung der Velorouten weiter vorangeschritten ist. Die Velorouten werden sternförmig auf Münster zulaufen. Nottuln wird bei den weiteren Planungen eine frühe Berücksichtigung finden. Abschließend möchte sich Frau Mahnke noch bei Dieter Pferdekamp bedanken, der angemerkt hat, das Tor vor dem Rathaus wieder funktionstüchtig zu machen. Dies wurde nun umgesetzt und ist ein Gewinn für alle Nottulner sowie Rathausmitarbeiter.

In Bezug auf die Bahnquerung in Appelhülsen möchte Frau Mahnke mitteilen, dass ein großer Schritt getan wurde. Die Intention zur Umsetzung dieser Maßnahme kommt aus den Nottulner Reihen. Frau Mahnke möchte sich bei den Mitarbeitern von Straßen NRW und der Deutschen Bahn bedanken, die sich um die Planung sowie die Finanzierung gekümmert haben. Die Aufstellung eines Zeitplans war ein wichtiger Schritt für die weitere Planung.

Herr Sonntag teilt mit, dass im Oktober zur Neuplanung des Alten Landgasthauses in Schapdetten der mobile Baukulturbeirat tagen wird und in Kürze, sobald ein genauer Termin festgelegt wurde, dazu eingeladen wird.

Herr Kohaus berichtet über derzeitige Überlegen zur Prävention weiterer Vandalismusschäden an den Schulen im Gemeindegebiet. Nach einem Vorfall an der Martinius Grundschule werden nun verschiedene präventive Optionen durchgespielt. Die Gemeindeverwaltung steht in enger Abstimmung mit der Polizei und privaten Sicherheitsdiensten.