Beschluss: einstimmig angenommen

Abstimmung: Ja: 19, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Vorlage 118/2017 zu diesem Tagesordnungspunkt ist dem Originalprotokoll als Anlage 5 beigefügt.

Frau Mahnke führt in die Thematik ein.

Herr Korkmaz erläutert den Sachverhalt. Das Ergebnis der bisherigen Analyse ist, dass die Kosten im Vergleich zu anderen Kommunen deutlich zu hoch sind. Somit liegen die verrechneten Kosten im Jahr 2014 bei der Gegenüberstellung mit der Gemeinde Senden (annähernd gleich Flächengröße, Einwohnerzahl und Ortsteile) doppelt so hoch; 284.000 Euro zu 142.000 Euro. Die überschlägigen Kostenprognosen für das Jahr 2016 liegen sogar bei rd. 470.000 Euro. Dies wäre in Punkto Kosten kreisweit der höchste Wert, noch vor den Städten Coesfeld und Dülmen. Es wird eine komplette Neustrukturierung bzw. Prüfung des gesamten ÖPNV-Angebotes für rd. 12.000 bis 15.000 Euro durch einen externen Gutachter vorgeschlagen.

Die SPD stellt folgenden Beschlussvorschlag:

„Die Verwaltung wird beauftragt, die Neuaufstellung des örtlichen und zukunftsfähigen Nahverkehrskonzeptes durch einen Sachverständigen erarbeiten zu lassen.“

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen 19 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltungen


Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Neuaufstellung des örtlichen Nahverkehrskonzeptes durch einen Sachverständigen prüfen zu lassen.

Geänderter Antrag:

„Die Verwaltung wird beauftragt, die Neuaufstellung des örtlichen und zukunftsfähigen Nahverkehrskonzeptes durch einen Sachverständigen erarbeiten zu lassen.“