Die Vorlage
ist dem Originalprotokoll als Anlage Nr. 3 beigefügt.
Herr
Gerding, Mitarbeiter der Gemeindewerke Nottuln erläutert den Sachverhalt und
macht deutlich, dass auch auf Seiten der Gemeindewerke Nottuln dieser Antrag
grundsätzlich positiv gesehen wird, gibt aber auch zu bedenken, dass
umfangreiche Datengrundlagen und Vorschaurechnungen für eine mögliche
Bereiteitstellung von Brennstoffen in Eigenregie erforderlich sind.
Ratsfrau
Boldt-Hübner regt an, ein Kataster anzulegen dem zu entnehmen ist, welche
Flächen zur Verfügung stehen und welche
von diesen sich als geeignet erweisen.
Es soll
ein Konzept entwickelt werden, in dem auch mögliche Aktivitäten der
Landwirtschaft Berücksichtigung finden.
Der
Beschlussvorschlag der UGB-Fraktion wird ergänzt durch „bis Anfang 2013“
Beschluss:
Beschlussvorschlag
der UBG-Fraktion:
Die
Gemeindewerke Nottuln mögen bis Anfang
2013 prüfen, ob nicht der Eigenanteil an Holzhackschnitzeln deutlich erhöht
werden kann:
1.
Durch eine
Auflistung, welche möglichen Freiflächen der Gemeinde Nottuln zur Verfügung
stehen, die mit schnell wachsenden Hölzern aufgeforstet und dann kontinuierlich
gehackt werden können.
2.
Durch eine
Erfassung, welche Wallhecken, Wegebegrenzungen oder andere Gehölze z.B. durch
Baumpflegearbeiten, die durch die Gemeinde z.Zt. gehackt werden oder hierfür in
Frage kommen können.
3.
Durch die
Erstellung eines mehrjährigen Hackkonzeptes für Wallhecken und Gehölze.