Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Kultur, Sport und Ehrenamt befürwortet die Idee eines Friedenspfahls und wählt als Standort …………………………………………………………… aus.
Sachverhalt:
Die Geschäftsstelle des Friedensbündnisses Mayors for Peace wies auf die
Initiative Friedenspfähle hin:
„Eines der Projekte der aus Japan
stammenden NGO May Peace Prevail On Earth International Organisation
sind die Friedenspfähle, von denen es ca. 250.000 auf der ganzen Welt gibt,
viele an sehr markanten Orten wie der Atomenergiebehörde in Wien, der Worldbank
in Washington oder der UNESCO in Paris, aber auch viele vor Rathäusern,
Schulen, Kirchen oder Kindergärten. In vier verschiedenen Sprachen steht auf
dem Friedenspfahl die Botschaft „Möge Friede auf Erden sein". Die Sprachen
sucht man sich aus, es gibt sogar Friedenspfähle mit Blindenschrift.“
Die Friedensinitiative Nottuln
schlägt vor, einen solchen Friedenspfahl in Nottuln aufzustellen: aus Esche, ca. 2,5 bis 3 m hoch und vierkant,
der oben zugespitzt wird, Kantenbreite 10 bis 14 cm. Auf den Kanten können 8
Plexiglasschilder abgebracht werden – je zwei auf einer Kante. So könnte das
Wort „Frieden" in 8 Sprachen erscheinen. Als Sprachen schlägt die
Friedensinitiative vor: Deutsch, Englisch, Polnisch, Französisch sowie Russisch,
Ukrainisch und zwei weitere, noch zu bestimmende Sprachen.
Alle Arbeiten und Kosten übernimmt
die Friedensinitiative. Als Standort schlägt sie das Beet vor dem Rathaus vor,
in dem die Fahnenmasten stehen.
Finanzielle Auswirkungen:
keine, werden von der Friedensinitiative übernommen