Beschlussvorschlag:

Als Mitglieder für den Ausschuss des Wasser- und Bodenverbandes „Obere Stever“ werden für die Gemeinde Nottuln der Erste Betriebsleiter der Gemeindewerke Nottuln, Herr Scheunemann sowie das Ratsmitglied Herr Manfred Gausebeck, Jesse-Owens-Straße 24, 48301 Nottuln benannt.

Als Ersatzmitglied für die Mitgliedergruppe Nottuln, Senden, Havixbeck und Münster wird

Frau/Herr _______________________________________________, benannt.

Sachverhalt:

Mit Schreiben des Wasser- und Bodenverbandes „Obere Stever“ vom 10.12.2019 (Anlage) wird darum gebeten, die Mitglieder der Gemeinde Nottuln für den Ausschuss des Wasserverbandes „Obere Stever“ für den Zeitraum vom 01.01.2020 bis 31.12.2024 zu benennen.

Nach § 7 der Satzung des Wasser- und Bodenverbandes ist die Gemeinde Nottuln mit zwei Mitgliedern im Verbandsausschuss vertreten. Bisher sind der Erste Betriebsleiter der Gemeindewerke Nottuln, Herr Scheunemann,  sowie der ehemalige Ratsherr, Herr Rütering, als Mitglied für den Ausschuss des Wasser- und Bodenverbandes benannt. Herr Scheunemann stellt sich für weitere 5 Jahre zur Verfügung.

Herr Rütering stellt sich für die anstehende Periode nicht mehr zur Verfügung.

Ratsherr Manfred Gausebeck war bisher Ersatzmitglied im Ausschuss des Wasser- und Bodenverbandes und hat sich bereit erklärt die Stelle von Herrn Rütering zu übernehmen.

Da die Gemeinde Nottuln den größten Flächenanteil innerhalb des Verbandsgebietes besitzt, wurde bisher auch das Ersatzmitglied für die Mitgliedergruppe der Städte und Gemeinden (Nottuln, Senden, Havixbeck, Münster) gestellt.

Nach Abstimmung mit den Vertretern aus Senden, Havixbeck und Münster, erfolgt von dort eine Zustimmung über die Fortführung des bisherigen Verfahrens dahingehend, dass die Gemeinde Nottuln auch für die nächste Periode vom 01.01.2020 bis 31.12.2024 das Ersatzmitglied stellt. Da Herr Gausebeck als Ersatzmitglied wegfällt, muss der Rat der Gemeinde Nottuln ein Ersatzmitglied benennen.

Finanzielle Auswirkungen:

Keine Auswirkungen

Anlagen:

Schreiben vom 10.12.2019 des Wasser- und Bodenverbandes „Obere Stever“