Ratsherr Gausebeck sieht in der Schulsozialarbeit eine große Notwendigkeit und unterstreicht den Wunsch der SPD, eine weitere halbe Stelle einzurichten. Ratsherr Rutenbeck informiert, dass das Thema im Ausschuss länger diskutiert worden sei. Es sei unmöglich, die Stelle für ein Jahr auszuschreiben. Eine langfristige Lösung müsse gefunden werden, die er zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht sehe. Er schlägt vor, das Thema präsent zu halten.

Ratsherr Gausebeck stellt den SPD-Antrag, eine zusätzliche Stelle zu schaffen. Dieser wird mehrheitlich abgelehnt (Ja 3; Nein 10; Enthaltung 0).

Somit ergeht folgender Beschluss:

Beschluss:

Die Finanzierung zweier halber Stellen der Schulsozialarbeit wird weitergeführt. Eine Ausweitung der Schulsozialarbeit kann aufgrund der defizitären Haushaltslage allerdings nicht erfolgen.