Ratsherr Schulze-Bisping bedauert, dass das Live-Streaming nicht möglich gewesen sei. Wir wollen mehr Demokratie wagen. Insofern sei es schade, dass es nicht geklappt habe. Er bittet diejenigen, die ihr Einverständnis nicht gegeben haben, die Sichtweise zu verändern. Weiterhin bittet er um rechtliche Prüfung aller Möglichkeiten.
Der Bürgermeister erklärt, dass es ein großer Kraftakt gewesen sei, heute das Live-Streaming möglich zu machen. Personelle Ressourcen seien gebunden und eine Kamera gekauft worden. Unter Abwägung der Kosten sei ein weiterer erfolgloser Versuch ein Risiko. Insofern werde dieser Einsatz zunächst nicht nochmals erfolgen. Ratsherr Rutenbeck bedankt sich bei allen Beteiligten, die im Hintergrund daran gearbeitet haben.