Ratsherr Haase fragt nach der ordnungsbehördlichen Überwachung eines Spielplatzes in Appelhülsen hinsichtlich der Einhaltung des Fußballverbotes.

Der Bürgermeister erklärt, dass es sich bei dem Spielplatz um zwei Flächen handele und auf einer der beiden Flächen das Fußballspielen untersagt sei. Auf den Wusch einer Anwohnerin solle das Verbot durch das Ordnungsamt in Abständen überprüft werden.

Ratsherr Schulze-Bisping fragt nach dem Stand der Gestaltung der beiden Kreisverkehre.

Der Bürgermeister erläutert, dass ein Angebot einer Firma vorliege, die auf eigene Kosten das Wappen von Nottuln in dem (aus der Sicht von Appelhülsen) ersten Kreisverkehr aufstellen wolle. Über Maßnahmen für den zweiten Kreisverkehr sei nichts bekannt.

Ratsherr Schulze-Bisping moniert, dass sich die Aschebergsche Kurie zu sehr zu einer Abstellfläche für das Archiv entwickelt. Dies wäre für repräsentative Ereignisse nicht vorteilhaft.

Der Bürgermeister sieht als Grund für diese Situation den Platzmangel. Bei den abgestellten Materialien handelt es sich um Archivalien, die noch bearbeitet werden müssen.

Ratsherr Wrobel fragt nach dem Stand der Gespräche mit dem Kreis bezüglich der K 19 sowie der Raumbereitstellung für die Volkshochschule.

Der Bürgermeister erklärt, dass der Kreis angeschrieben worden sei – jedoch ohne Echo. Bezüglich der Raumbereitstellung für die Volkshochschule habe es Gespräche gegeben. Die Situation könne zurzeit jedoch nicht sinnvoll gelöst werden.

Ratsherr Blümer fragt nach der Bereitstellung einer Tafel für den Deutschunterricht von Asylbewerbern in der Alten Amtmannei.

Der Bürgermeister erklärt, dass sich in dieser Angelegenheit die Leitung der Volkshochschule an die Verwaltung Nottuln wenden soll.