Baustelle sorgt für Teilsperrung des Ortskerns

Verkehrsteilnehmer:innen müssen Umwege in Kauf nehmen

Wer von der Kurzen Straße, der Kirchstraße oder dem Stiftsplatz aus weiter in den Ortskern  beziehungsweise in die Gegenrichtung gehen oder fahren möchte, scheitert derzeit am Bauzaun. Der nämlich sperrt die Baustelle ab, die zur Sanierung des Brückenbauwerks im historischen Ortskern eingerichtet worden ist.
Mit diesem Zustand werden Fußgänger, Autofahrer:innen sowie Radfahrerinnen und Radfahrer wohl noch bis Anfang November (Martinimarkt) zurechtkommen müssen. „Leider kann der Ortskern in dieser Zeit nicht, wie gewohnt durchquert werden“, bedauert Daniel Krüger, Leiter der Gemeindewerke, die Unannehmlichkeiten, die mit der Baustelle für die Verkehrsteilnehmer:innen verbunden sind.
Auch bestehe weder im Bereich der Kurzen Straße noch im Bereich des Kirchplatzes eine Wendemöglichkeit für Fahrzeuge, weist Krüger daraufhin, dass Autofahrer:innen den Baustellenbereich in den nächsten Wochen am besten komplett meiden sollten.
Gaststätten und Geschäfte hingegen bleiben trotz Baustelle fußläufig erreichbar. Und wer vom Baustellenbereich aus zu Fuß in den Ortskern beziehungsweise aus dem Ortskern heraus möchte, muss nun einen Umweg um die Kirche herum in Kauf nehmen.
Vom Baustellenbetrieb und der Teilsperrung unbenommen bleibt hingegen der donnerstägliche Wochenmarkt. Er findet nach wie gewohnt auf dem Stifts- und Kirchplatz statt. Nur können ihn die Marktbeschicker:innen  nicht über die Kurze Straße anfahren, sondern müssen dafür die Schlaun- beziehungsweise die Stiftstraße nutzen.

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Hier geht bis Anfang November nichts mehr: Der Kreuzungsbereich rund um den Stiftsbrunnen im Nottulner Ortskern ist für Fußgänger:innen, Radfahrer:innen und Autofahrer:innen komplett gesperrt. Es müssen Umwege in Kauf genommen werden. Foto: Gemeinde Nottuln